Der erste Schritt: Nehmen Sie Ihren gesamten Prozess der Content-Produktion und -Freigabe kritisch unter die Lupe. Vielleicht gibt es bereits bei der Konzeption und Schaffung von Inhalten Optimierungsbedarf? Oder die Distribution über die verschiedenen Kanäle erfordert mehr Zeit als nötig? Geben Sie sich nicht mit umständlichen und zeitraubenden Prozessen zufrieden – Sie können Ihren Arbeitsalltag durch die Optimierung solcher Abläufe deutlich vereinfachen und mehr Ressourcen in Ihr Kerngeschäft investieren.
Eine weitere wichtige Massnahme, die noch lange nicht alle Unternehmen nutzen: Content Recycling, sprich die Wiederverwendung von bereits erstellten Inhalten. Die regelmässige Produktion von qualitativ hochwertigem Content ist mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Dabei müssen Sie nicht immer wieder neue Inhalte generieren, um Ihre Zielgruppen zu erreichen. Im Gegenteil: In vielen Fällen können vorhandene Inhalte einfach überarbeitet werden, was insbesondere Unternehmen in stark reglementierten Märkten zugutekommt. An dieser Stelle zahlt es sich aus, wenn Inhalte ordentlich gespeichert und archiviert wurden – denn nur dann sind sie zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder leicht auffindbar.
Schliesslich sollten Sie Ihr aktuelles Content-Management-System kritisch hinterfragen. Erfüllt es weiterhin seinen Zweck oder fehlen Ihnen bestimmte Funktionen? Können Sie den gesamten Prozess des Content-Managements darin abbilden? Moderne Content-Lifecycle-Lösungen ermöglichen Organisationen, Inhalte einfach zu erstellen, zu speichern, freizugeben und wiederzuverwenden. Durch den Umstieg auf eine zentralisierte Content-Plattform profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen, wie zum Beispiel mehr Komfort und Sicherheit bei der Einhaltung von Vorschriften.